Am Anfang steht das Gespräch. Ich nehme mir Zeit, um Ihre gesundheitliche Geschichte wirklich zu verstehen: frühere Beschwerden, aktuelle Symptome, Medikamenteneinnahme, Unfälle oder Operationen – alles, was für Ihre Behandlung wichtig sein könnte. Falls Sie medizinische Unterlagen wie MRT-Bilder, Laborwerte oder Arztberichte haben, bringen Sie sie gerne mit. Je mehr ich über Sie weiß, desto gezielter kann ich behandeln.

Anschließend folgt die körperliche Untersuchung. Gemeinsam schauen wir, wie sich Ihr Körper bewegt – im Stehen, Sitzen und Liegen. Dabei spüre ich mit den Händen, wo Spannungen sitzen, welche Gelenke blockiert sind oder wo Gewebe nicht so arbeitet, wie es sollte.

Auf dieser Grundlage beginnt die eigentliche Behandlung. Mit sanften, gezielten osteopathischen Techniken unterstütze ich Ihren Körper dabei, wieder ins Gleichgewicht zu finden. Oft geht es dabei nicht nur um die akuten Beschwerden – sondern um ein tieferes Anliegen: Ihrem Körper wieder Raum zur Selbstregulation zu geben, damit er seine Genesungskraft entfalten kann.

Ich sehe die osteopathische Behandlung nicht als  Konkurrenz zur Schulmedizin, sondern als Ergänzung und arbeite gerne mit ihrem behandelnden Arzt zusammen.

Wichtig zu wissen:

Jeder Mensch ist anders – und so ist auch jede Behandlung individuell. Ich stimme alles auf Ihre Bedürfnisse ab und begleite Sie Schritt für Schritt auf Ihrem Weg zu mehr Balance und Wohlbefinden.

Ein wichtiger Hinweis:

Wegen laufender Rechtsstreitigkeiten ist es uns  Osteopathen leider nicht mehr gestattet, Beispiele für Anwendungsbereiche der osteopathischen Behandlung aufzuzählen. Näherer Informationen dazu gibt es sowohl auf den Seiten meines Berufsverbandes VOD unter www.osteopathie.de als auch auf den Internetseiten der gesetzlichen Krankenkassen.